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Foto: Sto SE & Co. KGaA

Die Sto SE & Co KGaA ist nun deutschlandweit CO2 neutral. Im Bild die Firmenzentrale im südbadischen Stühlingen. Foto: Sto SE & Co. KGaA

Jegliche Produktion verbraucht Energie und emittiert damit Treibhausgase. Doch heute ist es möglich, auch ein global agierendes Unternehmen klimaneutral auszurichten. Dies belegt jetzt die Sto SE. „Über vier Handlungsfelder erreichen wir Klimaneutralität: Wir optimieren die Energieeffizienz und erzeugen regenerative Energie an unseren Standorten, wir beziehen Ökostrom und investieren über Klimaschutzzertifikate in vielfältige Kompensationsmaß-nahmen“, erklärt Michael Keller, im Vorstand des Unternehmens für die Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich. Wichtig sei, dass das Ergebnis von neutraler Stelle bestätigt werde. Dies hat Sto nun in einer Kooperation mit „Fokus Zukunft“ erreicht, die dem Hersteller für alle deutschen Standorte für die Jahre 2021 und 2022 Klimaneutralität attestiert. Grundlage ist eine CO2-Bilanz nach internationalen Standards. Sto strebt an, bis 2040 komplett CO2-neutral zu sein.
Für den Klimaschutz als globale Aufgabe ist entscheidend ist, dass – standortunabhängig – wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. „Wie dringend Aktivitäten nötig sind, hat der Weltklimabericht im August 2021 wieder deutlich gezeigt“, betont Dr. Eike Messow, Leiter Nachhaltigkeit der Sto Gruppe. Sto unterstützt daher Projekte auf der ganzen Welt: Indien (Solarpark), Zimbabwe (Brunnenbau), Uruguay (Waldaufforstung) der Türkei (Windkraft) und China (Solarkocher).
Quelle: Sto SE / Matthias Heilig
 

Foto: manuta/Adobe Stock
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