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18. Dezember 2023
Redaktion
50 Jahre Jaensch

Ein Jubiläum der Kontinuität und des Wachstums

1959 gründete Herbert Jaensch in Düsseldorf die Malerfirma Jaensch. Vor 50 Jahren, im Oktober 1973, wurde im Anschluss an die Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf die Betriebsstätte in Bonn gegründet. Seitdem hat das Unternehmen eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen und ist zu einem festen Bestandteil der Bonner Geschäftswelt geworden.
Die
Foto: Jaensch GmbH
Die Geschäftsleitung der Malerfirma Jaensch.

Die Anfänge des Unternehmens waren bescheiden, aber die Vision von Herbert Jaensch, hochwertige Malerarbeiten und Renovierungen anzubieten, legte den Grundstein für den Erfolg. In den folgenden Jahren wuchs die Firma stetig und etablierte sich als vertrauenswürdiger Partner für alle angrenzenden Kommunen, Privatkunden und Unternehmen in Bonn. Im Laufe der Jahre wurde die Geschäftsleitung in Bonn von Norbert Krämer übernommen. Unter seiner Führung setzte sich das Wachstum fort, und die Firma erweiterte ihr Dienstleistungsangebot. Herr Krämer übergab die Unternehmensleitung an Stefan Küppers, der den Erfolgskurs gemeinsam mit Ihm fortsetzt und die Geschäftsaktivitäten weiter ausbaut hat.

Die jüngsten Entwicklungen bei Jaensch sind die 50 Jahre Jaensch Bonn und die Berufung im Jahr 2022 von Alexander Denzel zum Geschäftsführer für Bonn, um gemeinsam mit Stefan Küppers die Verantwortung für die Betriebsstätte Bonn zu tragen. Ihr Aufstieg ist ein Beweis für die Vision und das Engagement, die bei Jaensch hochgeschätzt werden. In einem Dankeschön an das gesamte Jaensch-Team betonten Herr Küppers und Herr Denzel die Bedeutung des Zusammenhalts und der Teamarbeit. „Wir wurden hier von Anfang an offen willkommen geheißen und habe von unseren Kollegen und Vorgesetzten viel gelernt. Das ist der Grund, warum Jaensch so erfolgreich ist“, sagten Küppers und Denzel.

Trotz des beeindruckenden Wachstums in den letzten Jahren und großer erfolgreich abgewickelter Objekte, wie beispielhaft das Steigenberger Grand Hotel auf dem Petersberg bei Bonn oder die Doppelkirche in Schwarzrheindorf, betont die Firma Jaensch ihren starken Fokus auf die Bewahrung der Traditionen und Werte, die das Unternehmen seit seiner Gründung geprägt haben. Das Ziel ist es, ein solider und vertrauenswürdiger Partner für Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und die gesamte Gemeinschaft zu bleiben.

Das Jubiläum von Jaensch ist nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern auch ein Versprechen für die Zukunft. Mit unserem gesamten Team von unseren Lehrlingen, Gesellen, Meistern, Bürokräften und Geschäftsführern sowie einem Team von zahlreichen Namhafter Hersteller und Partner im Rücken sieht die Zukunft von Jaensch vielversprechend aus. Das Unternehmen bleibt bestrebt, qualitativ hochwertige Malerarbeiten und Renovierungen anzubieten und seinen Ruf als vertrauenswürdiger Partner in Bonn zu festigen.

Ein Koffer für die Besten
Dave Beeskow von der Berliner Wilhelm-Ostwald-Schule erhielt am 1. Juni 2017 den 500. Koffer der Sto-Nachwuchsförderaktion «Du hast es drauf - zeig's uns!» von Sto-Stiftungsrat Konrad Richter überreicht. Dass sich Spaß und Fleiß in der Ausbildung auszahlen, haben die acht Koffergewinner vom Berliner Oberstufenzentrum für Gestaltung verinnerlicht. Alle schlossen ihre Gesellenprüfung mit besten Ergebnissen und stürzen sich nun ins Berufsleben. Sie wurden von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen, sind bereits in der Ausbildung zum Meister oder träumen von einer Karriere als Bühnenbildnerin. Motivation und gute Unterstützung sind entscheidend für einen erfolgreichen Jobstart. Das weiß die Sto-Stiftung und rief deshalb vor fünf Jahren den Bestenwettbewerb für den Maler- und Lackierernachwuchs ins Leben. Seither wurden pro Jahr 100 Werkzeugkoffer an Auszubildende mit wirtschaftlichem Förderbedarf übergeben und nützliche Fachliteratur verteilt. Konrad Richter schüttelte auch in diesem Jahr wieder voller Stolz die Hände der jungen Handwerker und freute sich, dass eine neue Generation durchstartet. Neben Dave Beeskow gewannen sieben weitere Schüler der Wilhelm-Ostwald-Schule einen Koffer. Mappe gratuliert Angelika Baron, Frederik Beckel, Kai Paulick, Paul-Sebastian Bork, Sarah Masch, Sebastian Schulze und Walter Schlüter. [tttgallery template="content-slider"] Dave Beeskow im Kurz-Interview Mappe hat dem glücklichen Gewinner Dave Beeskow nach der Preisverleihung einige Fragen gestellt. Mappe: Wie bist Du zum Malerhandwerk gekommen? Warum hast Du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden? D. Beeskow: Ich liebe das Heimwerken, besonders den Umgang mit Farben und das Gestalten von Räumen. Und so habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Es macht Spaß, anderen zu helfen, da entwickle ich richtig Ehrgeiz. Zumal der Beruf als Maler und Lackierer so vielfältig und abwechslungsreich ist. Mappe: Geht es nach der Ausbildung weiter mit dem Meister? Was ist Dein persönliches Ziel? D. Beeskow: Nach meiner Ausbildung will ich erst einmal Berufserfahrung sammeln und schauen, was das Malerhandwerk an unterschiedlichen Einsatzbereichen in der Praxis bietet. Mein persönliches Ziel ist es, mit Herz und viel Liebe zum Beruf das Handwerk insgesamt zu stärken. Mappe: Wie hast du deinen Lehrbetrieb gefunden? Was hat dich angesprochen? D. Beeskow: Meinen Ausbildungsbetrieb hat mir ein sehr guter Freund empfohlen. Sein Bruder ist dort der Juniorchef. In diesem Betrieb arbeiten alle Gewerke, sodass ich viel Neues lernen und Erfahrungen sammeln konnte. Meine Chefs sind echt super und haben das Herz auf dem rechten Fleck. Das hat mich darin bestärkt, die richtige Wahl getroffen zu haben.   Wir danken dem glücklichen Gewinner für das Interview und wünschen ihm und seinen Kommilitonen einen erfolgreichen Start ins Arbeitsleben. Auch die Sto Stiftung hat nach der Preisverleihung um ein Statement gebeten: https://www.youtube.com/watch?v=6DcTE3J2tnk&feature=youtu.be
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Foto: manuta/Adobe Stock
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