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Thomas Niedermayr möchte das Selbstbewusstsein der Branche durch den MALER DES JAHRES gestärkt sehen. Foto: Keimfarben

Als die Redaktion der Mappe vor drei Jahren anfragte, ob unser Unternehmen Partner beim MALER DES JAHRES werden möchte, war ich sofort begeistert. Denn als „Farbhandwerker“ verbindet KEIM sehr viel mit dem Malerhandwerk. Ich hatte die Preisverleihung der letzten Jahre verfolgt und war beeindruckt von der Vielfalt und dem hohen Niveau der eingereichten Projekte. Ob in unternehmerischer Hinsicht wie z. B. mit Ideen für effizientere Arbeits- und Kommunikationsabläufe, mit gestalterisch hervorragender Arbeit und Netzwerkprojekten, bei denen verschiedene Gewerke erfolgreich miteinander arbeiten. Das alles zeigt, über welche Bandbreite an Fähigkeiten und Möglichkeiten das Malerhandwerk verfügt.
Maler beeinflussen das Lebensgefühl
Ich bin selbst Malermeister und erinnere mich sehr gut an den Weg von der Lehre zur Meisterbefähigung und das schöne Gefühl, „meisterlich“ arbeiten zu können, in die Selbstständigkeit zu gehen, Mitarbeiter zu führen und auszubilden. Umso mehr stelle ich mit Wehmut fest, dass bei vielen Handwerkskollegen im Alltag das Gefühl verloren geht, wie großartig der Beruf des Malers ist, was es heißt, mit Leib und Seele Handwerker zu sein: Wir können aus etwas Altem Neues schaffen, Wohnungen zu Wohlfühlräumen umgestalten, ja „Höhlen“ zu Schlössern zu machen. Es geht nicht darum, Wände anzustreichen, sondern vielmehr mit exzellenten Produkten und Farbgestaltungen das Lebensgefühl der Menschen positiv zu beeinflussen.
Gleichzeitig geht es auch um Verantwortung. Mit Materialentscheidungen nehmen wir Einfluss auf alle Aspekte der Nachhaltigkeit. Hochwertige, langlebige, schadstofffreie Produkte, sind nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern gleichzeitig wirtschaftlich und sozial. Sie sind ein entscheidender Beitrag für mehr Wohngesundheit, Lebensqualität und eine bessere Zukunft. Bereits vor über 140 Jahren war es der Leitgedanke des Firmengründers von KEIMFARBEN, achtsam auf die Zukunft und die nachfolgende Generation zu blicken. Dem sind wir als führender Spezialist im mineralischen Bautenschutz bis heute konsequent treu. Nicht nur mit unseren Produkten und Systemlösungen, sondern auch mit unserem Service und unseren Leistungen gegenüber unseren Partnern. Ob in der Planungsphase, bei technischen Problemstellungen vor Ort oder bei seminaren der KEIM-Akademie – wir helfen, den Wünschen der Kunden immer einen Sprung voraus zu sein, sie damit zu begeistern und langfristig zu binden.
Das Selbstwertgefühl steigern
Nicht alle Bewerber für den MALER DES JAHRES 2022 können es bis zu Preisverleihung der Jury schaffen. Aber jeder, der täglich mit Herz und Hirn arbeitet und sich der Schönheit und Kreativität seines Berufes bewusst ist, hat sich bereits zum MALER DES JAHRES qualifiziert. Wenn wir das Selbstwertgefühl unserer Branche steigern, werden wir weniger Nachwuchssorgen haben und zum Vorteil aller auch weniger über Preise sprechen. Der Wettbewerb MALER DES JAHRES ist eine hervorragende Plattform, die positive Wahrnehmung des Malerhandwerks zu fördern und für junge Menschen als Ausbildungsweg attraktiver zu machen. Für uns von KEIM ist Farbe mehr als ein Produkt. Wir verbinden damit Emotion, Leidenschaft, Begeisterung – aber auch Verantwortung. Mit unserem Engagement beim MALER DES JAHRES sehen wir eine große Chance, diese Botschaften noch stärker in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen. Arbeitszeit ist auch Lebenszeit. Deshalb ist es ein Privileg, damit etwas Sinnstiftendes und Wertvolles gestalten zu können.
Thomas Niedermayr

Sie möchten Sie auch für den MALER DES JAHRES bewerben? Klicken Sie hier und reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen ganz einfach online ein. Einsendeschluss ist der 24. September 2021.

Foto: manuta/Adobe Stock
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