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12. April 2024
Redaktion
Farbeimer

Kreislauffähig und nachhaltig

Über 60 Produkte von KEIMFARBEN sind mit Cradle-to-Cradle zertifiziert. Seit 2022 stellt das Unternehmen Gebinde aus dem Sortimentsbereich Farbe nach und nach auf Post-Customer-Rezyklat (PCR) um – inzwischen bestehen über 80 Prozent aus recyceltem Plastik.
Die
Foto: KEIMFARBEN

Damit wird ein wertvoller Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, zur Einsparung von CO2-Emissionen und Erdöl geleistet. Gemäß Angaben der Hersteller können je nach Größe des Behälters zwischen 0,3 und 0,4 kg CO2 pro Eimer eingespart werden, wenn das Gebinde ein Volumen von 12,5 Litern aufweist.

Die Kunststoff-Rezyklate für Farbeimer werden in der Regel aus haushaltsnahen oder gewerblichen Sammlungen, z. B. der Gelben Tonne gewonnen. Der Abfall wird sortiert, gewaschen und zu Granulat verarbeitet, das dann wieder als Ausgangsmaterial für neue Verpackungen dient. Bedingt durch die variierende farbliche Zusammensetzung des gesammelten Plastikmülls, ergibt sich bei der Herstellung der Eimer ein grauer Farbton. Aus Gründen der Nachhaltigkeit, ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft verzichtet KEIM auf das Einfärben der PCR-Eimer in KEIM-charakteristisches Rot. Um dennoch die Markenidentität zu gewährleisten wird der Großteil der Fläche – bis auf den Eimerrand – durch ein markenspezifisches IML (In-Mould-Labeling) überdeckt. Die Rezyklat-Gebinde von KEIM sind erkennbar am grauen Rand des Eimers.

Mit den Rezyklat-Gebinden bietet KEIMFARBEN eine nachhaltige Verpackung, die den Materialeigenschaften von Gebinden aus Neukunststoffen in nichts nachsteht und ein weiteres klares Statement zum Schutz der Ressourcen und unserer Umwelt bedeutet.

Foto: manuta/Adobe Stock
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