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Klaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM. Foto: GHM

Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, der Bundesverband Ausbau und Fassade und die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH haben die Verlegung der FAF in das Frühjahr 2024 beschlossen. Standort wird die Messe Köln sein.
Die FAF, die vor der Corona-Pandemie bereits für das Jahr 2022 geplant worden war, wird damit um zwei Jahre verschoben. Die Ausrichter wollen diese Zeit bewusst investieren, um neue Formate zu erarbeiten, die FAF zu einer echten Community-Plattform zu entwickeln und alle relevanten Branchenvertreter mit deutlich mehr Netzwerkveranstaltungen enger zu verzahnen.
Messe mit Zugehörigkeitseffekt
„Durch die pandemiebedingte Pause hat sich im Messewesen viel verändert. Ein „weiter so“ wollen wir nicht. Wir wollen die FAF zur einer Präsenzmesse mit zusätzlichem Community-Feeling für alle Beteiligten weiterentwickeln, die mit gewohnt guter Atmosphäre in den Bann zieht und einzigartige Chancen für Networking und Geschäfte eröffnet,“ sagt Klaus Plaschka, Geschäftsführer des Veranstalters GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH.
Die FAF wird ihre Kernaufgabe – die Präsentation des vielseitigen Produktspektrums rund um Fassadengestaltung und Raumdesign – behalten. Das bewährte gemischte Aufplanungskonzept wird zum Beispiel durch zusätzliche Showflächen angereicht, um mehr Interaktions- und Netzwerkmöglichkeiten zu schaffen.
Mathias Bucksteeg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Farbe Gestaltung Bautenschutz, ist überzeugt, dass sich während der coronabedingten Auszeit auch die Erwartungen an Fachmessen wie die FAF stark verändert haben. „Eine Verschiebung um nur ein Jahr auf 2023 hätte uns nicht die Zeit für eine starke konzeptionelle Neuorientierung gelassen. Für eine solche Messe ist ein Jahr Vorbereitungszeit, zwischen der Terminentscheidung und der Durchführung, schon sehr wenig. Mit dem Termin im April 2024 haben wir jetzt die Möglichkeit, die bewährte FAF zu einer einzigartigen Plattform mit Zugehörigkeit-Effekt für alle Beteiligten weiterzuentwickeln. Wir wollen diese Zeit bewusst investieren, um neue Formate zu erarbeiten und alle Kolleginnen und Kollegen mit deutlich mehr Netzwerkveranstaltungen noch besser in Kontakt zu bringen. In die Erarbeitung von Leitthemen, Konzepten und Ideen für die Messe werden wir auch unsere Handwerksbetriebe aktiv einbeziehen. Das ist eine einmalige Chance. Noch in diesem Frühjahr werden wir dazu alle Innungsbetriebe befragen.“
Oliver Heib, Bundesvorsitzender des Verbandes Ausbau und Fassade im ZDB, dazu: „Wir haben noch gut die erfolgreiche FAF 2019 am Standort Köln und die exzellente Stimmung in den Hallen in Erinnerung. So eine starke veranstaltung ist natürlich auch diesmal der Wunsch für unsere Branche. Dazu wollen wir unter Vernetzung der Gewerke Synergien nutzen und daraus eine gemeinschaftliche FAF 2024 anbieten, die als Antriebsmotor für die Branche alle Protagonisten zusammenbringt.“
Köln – Rheinmetropole mit viel Jeföhl
Köln hat sich als Messestandort für die FAF bereits fest etabliert. Dank der zentralen und verkehrsgünstigen Lage ist das Kölner Messegelände von vielen Städten im In- und Ausland schnell mit dem Auto, der Bahn, dem Flugzeug und dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Zudem ist die Stadt am Rhein immer eine Reise Wert und hält für ihre Gäste ein vielseitiges Freizeitangebot bereit. Mit ihren über einer Million Einwohnern ist Köln nicht nur die viertgrößte, sondern auch die älteste Großstadt Deutschlands.
Quelle: GHM / Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz / Delia Roscher

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