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Vor Vertragsabschluss sollten Verbraucher*innen Verträge von Expert*innen prüfen lassen. Foto: Joao/stock.adobe.com

Damit werden derartige Klauseln aber weder Vertragsbestandteil bei Verbraucherbauverträgen, noch ändert sich irgendetwas an der Zulässigkeit derartiger Klauseln in Bauverträgen mit privaten Bauherren. Auch weiterhin seien die meisten Preisänderungsklauseln in Verträgen mit Verbraucher*innen unwirksam. Mit dem Hinweis beugt der Verbraucherschutzverband unlautere Vorgehen von Unternehmen vor. Sie könnten gegenüber Verbraucher*innen mit Verweis auf den Erlass argumentieren, dass Preiserhöhungen unter den aktuellen Rahmenbedingungen nun selbstverständlich seien. Dies ist ausdrücklich nicht der Fall.
Verbraucher*innen sollten vor Vertragsabschluss und in Fällen, in denen sie pauschale Nachtragsforderungen von ihrem Hausbauunternehmen erhalten, die Rechtmäßigkeit am besten mithilfe von Fachanwälten für Bau- und Architektenrecht prüfen lassen.
Quelle: Bauherren-Schutzbund / Delia Roscher

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