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10. Juni 2024
Redaktion
Modernisierung eines Traditionsunternehmens

Zielstrebig zum Erfolg

Christian Verfürth (32), Malermeister und geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Malerunternehmens aus Münster hat eine große Leidenschaft für die Natur und die Jagd. Zusätzlich ist er MALER DES JAHRES 2024. Ein Faible für Technik hat er nicht. „Die muss bei mir vor allem eins: verlässlich funktionieren“, sagt er.
Christian
Foto: Verfürth Maler
Malermeister Christian Verfürth, Geschäftsführer von Verführt Maler, ist MALER DES JAHRES 2024 und intensiver Nutzer von Winworker-Software.

Nicht zuletzt aus diesem Grund setzt der Jungunternehmer in seinem Betrieb auf die Winworker Software. „Das System ist bewährt, leistungsfähig und macht, was es soll.“ Und bietet noch viel Potenzial.

 

Christian Verfürth hat keine Zeit verschenkt: Ausbildung, Meister-Prüfung, Geschäftsführer – gerade einmal 26 Jahre jung ist der Münsteraner, als er 2018 Verantwortung im elterlichen Betrieb übernimmt. Genauso zielstrebig macht er dort weiter, modernisiert das 1951 vom Großvater gegründete Unternehmen, formt aus dem Handwerksbetrieb mit sechs Mitarbeitenden einen modernen und erfolgreichen Dienstleister. Heute beschäftigt das Malerunternehmen Verfürth 20 Fachkräfte und erbringt im gesamten Münsterland hochwertige Maler-, Boden- und Putzarbeiten, installiert Akustikdecken, trägt Lehmputze auf und gestaltet Betonoberflächen. Diese harte Arbeit wird belohnt: Das Malereiunternehmen Verfürth ist „MALER DES JAHRES 2024“.

Beachtlicher Innovationssprung

Großen Anteil an der gelungenen Modernisierung des Familienunternehmens und seiner erfolgreichen digitalen Transformation hat die Einführung der Handwerkersoftware Winworker des gleichnamigen Unternehmens. Der zur Craftview Unternehmensgruppe gehörende Softwareanbieter entwickelt Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse und Ansprüche des verarbeitenden Gewerbes zugeschnitten sind. Das Tool hat Verfürths Prozesswesen auf eine neue Stufe gehoben und damit die Basis für einen beachtlichen Innovationssprung geschaffen.

Der Großteil der innerbetrieblichen Abläufe, das Baustellenmanagement, Dokumente und Formulare sowie das Rechnungswesen erfolgen inzwischen digital. Aufmaßdaten können mobil erfasst und ohne Medienbruch übermittelt werden. Das Ergebnis sind mehr Transparenz in den Prozessen und eine bessere Übersicht über alle Bereiche des Unternehmens hinweg. Materialeinsatz und Arbeitsaufwand können exakter geplant, Kosten genauer kalkuliert werden.

Nutzerfreundliche Oberfläche und smarte Branchenfeatures

Um das leisten zu können, bietet Winworker durch eine überaus nutzerfreundliche Oberfläche smarte Branchenfeatures, die Malerunternehmen die Arbeit erleichtern, sowie erprobte Prozesse, die ihre Abläufe beschleunigen. Die Anbindung an wichtige Industriepartner ist ebenfalls gewährleistet. Die damit erzielten Effizienzgewinne nutzt Verfürth unter anderem zum Ausbau seiner Marketing-Aktivitäten und zur Steigerung seiner Markenbekanntheit in seinem Kernmarkt Münster. „Dafür haben wir vor kurzem sogar eine eigene Stelle eingerichtet und besetzt“, berichtet der 32-Jährige. Ohne Winworker wäre das kaum möglich gewesen.

Dank der Handwerkersoftware kann sich Christian Verfürth heute zudem voll auf den Vertrieb und das Kundenmanagement konzentrieren – und das ohne Gefahr zu laufen, dadurch den Überblick über seinen Betrieb zu verlieren. „Ich kann den Status jeder Baustelle jederzeit und von überall aus einsehen. So bin ich immer auskunftsfähig“, sagt er. „Im direkten Kundenkontakt ist das ein großer Vorteil.“

Voller
Foto: Verfürth Maler
Voller Arbeitseinsatz bei Verfürth Maler.

Lösungsorientiert, kompetent, angenehm

Einen anderen Pluspunkt von Winworker sieht Verfürth im guten Service. Der sei bei der Entscheidung für das Tool einer der entscheidenden Punkte gewesen, berichtet der Unternehmer. „Das hat sich schon im Auswahlprozess gezeigt: Während sich andere Anbieter auf Anfrage erst spät oder überhaupt nicht gemeldet haben, gab’s vom Winworker Vertrieb direkt eine Rückmeldung. Die gesamte Kommunikation war lösungsorientiert, kompetent und noch dazu sehr angenehm.“ Und ein guter Vertrieb sei erfahrungsgemäß ein gutes Indiz dafür, dass am anderen Ende auch der Service nicht enttäuscht, so Verfürth. Denn der Service-Gedanke werde meistens in allen Abteilungen eines Unternehmens gleich interpretiert.

So bietet die Craftview-Tochter unter anderem einen hauseigenen Kundenservice mit kompetenten Beratern und Support-Profis. Unterstützung erfahren Kunden und Interessenten nicht nur vor dem Kauf, sondern genauso bei der Inbetriebnahme und im Tagesgeschäft. Dafür steht ihnen u. a. ein Online-Kundenportal rund um die Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus gewährleisten regelmäßige Updates die Zukunftssicherheit des Systems.

Das
Foto: Verfürth Maler
Das Team von Verfürth Maler bei der Arbeit.

Potenzial noch nicht ausgeschöpft

Christian Verfürth jedenfalls ist mit seiner Entscheidung für Winworker bis heute „wirklich sehr zufrieden“. Zumal er das Potenzial der Software noch längst nicht voll ausschöpft. „Dass wir da noch nicht alle Möglichkeiten nutzen, ist uns bewusst. Aber wir machen das Step by Step. Erst muss eine Sache laufen, dann kommt die nächste. Man darf nur das Ziel nicht aus den Augen verlieren.“ Was übrigens für Wirtschaft und Jagd gleichermaßen gilt. In diesem Sinne: Horrido!

www.maler-verfuerth.de

Foto: manuta/Adobe Stock
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