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Foto: Kilian Schindler

Ein Kunstwerk aus 30 Caparol Icons Farben. Foto: Kilian Schindler

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Grün – der Garant für den Classic-Chic-Effekt und freche Twists
Was im Wonnemonat Mai in der üppig aufblühenden Natur funktioniert, ist in den eigenen vier Wänden ein Garant für Freude, Harmonie und Leichtigkeit. In Verbindung mit Antiquitäten erzeugt „No 83 Queen Green“ den Classic-Chic-Effekt, während es in Kombination mit weißen Möbeln oder als Bühne für die heimische Kunstgalerie strahlende und freche Twists kreiert.

Übrigens: Das Cannabisgrün ist von der in den USA legalen Marihuana-Sorte Queen Green inspiriert und macht Oberflächen sanft und ebenmäßig. Für den urbanen Look in zeitgenössischen und hellen Wohnwelten empfiehlt Farbexpertin Juliana von Gatterburg ein Mai-Grün mit Gelbanteil wie zum Beispiel das helle Schilfgrün „No 81 Unbotton“. In Pastellkonzepten oder kombiniert mit hellen Naturtönen, verwandelt diese sanfte Farbe jeden Raum in eine Wohlfühloase.

Gelb – bringt Wärme in unsere Herzen und in Wohnräume
Das harmonischen Sonnenblumengelb „No 97 Flower Power“ und das intensive Sonnengelb „No 99 Lilo“ sind zu jeder Jahreszeit Vorboten des Frühlings. Wie die ersten Sonnenstrahlen, die im Frühling auf die Wand fallen, lassen sie Harmonie und Leichtigkeit in unser Zuhause und gleichzeitig in unsere Herzen einziehen. „No 99 Lilo“ ist dabei wie geschaffen für Color-Blocking-Konzepte. No 97, inspiriert vom gleichnamigen Slogan der gewaltfreien Antikriegsbewegung der 70er Jahre, setzt, gepaart mit Weißtönen, frische, brillante Akzente.

Im Ensemble mit Grau oder dunklem Holz erzeugt es ein beruhigendes Raumgefühl. Grundsätzlich gilt, dass sich die Komplementärfarben Gelb und Grau ideal ergänzen und in jedem Raum ein ausdrucksstarkes Zusammenspiel erzeugen.
Einfallendes Licht in dunkleren Räumen verstärken
Nuancen wie der Pfingstrosenton „No 107 Eton Mess“ und der vitalisierende Honig-Ton „No 94 Honey Hue“ fangen Lichtstimmungen ein und verstärken sie auf natürliche Weise.

Daher bereichern diese Farbikonen besonders lichtärmere Räume, die nach Norden ausgerichtet sind, indem sie ein warmes Ambiente erzeugen. Wer sich für das verschattete Grüngelb No 94 entscheidet, kann in Kombinationen mit Rosétönen wie „No 39 So Boho“ gezielt akzentuieren. „Für Räume, in denen mehr Licht erzeugt werden soll, kann No 107 Eton Mess mit Hilfe des geeigneten Leuchtmittels die Lichtwirkung verstärken. Probieren Sie es aus! Überraschung garantiert“, sagt Juliana von Gatterburg.

Mit Farbflächen Akzente setzen
Von zartem Rosa über helles Violett bis hin zu softem Gelb und Himmelblau – der Frühling hält die schönsten Pastelltöne für uns bereit. Die perfekte Zeit, um frische Akzente im Wohnraum zu setzen. Dabei können auch Farbtupfer, -felder oder -zonen – zum Beispiel mit „No 57 Babyboom“ – einzelne Elemente im Raum betonen und hervorheben und die leichte Zartheit des Frühlings in Wohnräume übertragen. Das weiche, leicht grauanteilige Hellblau No 57 ist perfekt für klassische Blau-Weiß-Arrangements und als frischer Aufheller für alle Braunvarianten in Stoff und holzigen Oberflächen wie Parkett.

Decken, Stuck und Möbel nicht vergessen
Was bei allen Farbkonzepten beachtet werden sollte ist, dass farbliche Raumgestaltung nicht an den Wänden endet. Räume sollten in ihrer Gesamtheit betrachtet und Decken, Stuck und Möbel immer in die Planung mit einbezogen sein. Alle Farbtöne von Caparol Icons sind zudem als farbidentischen Innenlacke erhältlich und bilden so die ideale Voraussetzung für ein ganzheitliches Farbkonzept im Innenraum. „Streichen Sie Für einen einheitlichen, beruhigenden Look Decke oder Holz- und Metallwerk, im gleichen Farbton wie die Wandfläche“, empfiehlt Juliana von Gatterburg.
Quelle: Caparol Icons / Delia Roscher

Fuhrpark reloaded
Die Marke StreetScooter wurde 2010 gegründet mit dem Fokus, Fahrzeuglösungen für die Deutsche Post zu entwickeln. Uwe Rupp ist einer der ersten Malermeister, die ein solches Fahrzeug einsetzen. [tttgallery] Das Thema Ökologie ist in der Firmenphilosophie von Malerfachbetrieb Rupp GmbH in Karlsbad bei Karlsruhe fest verankert. »Wir haben 20 Jahre Erfahrung mit ›Gesundem Wohnen‹«, informiert Malermeister Uwe Rupp auf seiner Homepage. Nach »Selbstversuchen« und daraus entstandenen positiven Wirkungen, begann er seine Erfahrungen in die Beratungsgespräche mit seinen Kunden einzubringen. Voller Begeisterung führte er die ersten Aufträge bei Privatkunden und für Denkmalämter aus. Diese Liebe zu Werkstoffen mit ökologischer Ausrichtung prägt bis heute das Unternehmen und er vermittelt diese Werte auch seinen Kunden. Er sagt auch »Wir sind ständig auf Inspirationssuche in allem, was uns umgibt.« Deshalb interessierte er sich früh für Möglichkeiten, seinen Betrieb mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen auszurüsten. Er hofft, dass sich die Elektromobilität durchsetzt, um der Dieseldiskussion ein Ende zu setzen. Wichtig ist ihm dabei der Einsatz von Ökostrom. Deshalb nutzte er vor wenigen Monaten eine der allerersten Möglichkeiten, das Modell WORK in der Ausführung »Box« vom jungen Fahrzeughersteller StreetScooter zu beziehen. Das Unternehmen wurde 2010 im Umfeld der RWTH Aachen mit dem Ziel gegründet, Elektromobilität bereits ab kleinen Stückzahlen wirtschaftlich attraktiv zu gestalten – und somit Ökonomie und Ökologie miteinander zu verknüpfen. Das erste Modell wurde nach 18 Monaten Entwicklungszeit präsentiert. In den ersten Jahren wurde ausschließlich die Deutsche Post beliefert. Seit 2014 gehört StreetScooter zur Deutsche Post DHL Group. Aktuell sind mehrere leichte Nutzfahrzeugmodelle verfügbar und das Unternehmen beliefert jetzt auch andere Gewerke wie das Handwerk. Das Modell WORK Box gibt es mit den Batteriekapazitäten 20 kWh und 40 kWh. Uwe Rupp hat die kleine Batterie in seinem Fahrzeug. [tttgallery template="content-slider"] Die ersten Erfahrungen Nach sechs Wochen Einsatzzeit schildert Uwe Rupp uns seine ersten Erfahrungen: »Die Eindrücke sind durchweg positiv. Das Fahren ist spannend und neu, es ist ein Dahingleiten und macht Spaß. Das Fahrzeug habe ich angeschafft, um Service- sowie Malerarbeiten bei unseren im Umkreis von maximal 40 Kilometern wohnenden Privatkunden auszuführen. Intensiv befasste ich mich mit dem Thema, als mich die Post zu einer Probefahrt eingeladen hat.« Der Anbieter sprach die Empfehlung aus, das Elektromobil zu leasen und nicht zu kaufen, da aufgrund der rasanten Entwicklung in diesem Segment nicht vorherzusehen sei, wie sich die Technologie entwickelt und wie sich der Wert des Fahrzeugs in drei Jahren darstellt. Uwe Rupp achtet inzwischen sehr genau darauf, wie lange die Wegstrecken hin zum Kunden sowie die Rückfahrten sind. Seine erster Praxistag mit Elektrofahrzeug: »Am ersten Tag bin ich mit 38 % Speicher noch schnell mal zu einem Termin und hatte Glück wieder ins Büro zu gelangen. Der Stromanzeiger hatte noch 2% Reststrom. Da kam ich doch ganz schön ins schwitzen.« Die ersten Wochen fuhr Uwe Rupp das Fahrzeug selbst. Danach gab es für die Mitarbeiter eine Einweisung mit Probefahrt. Heute wechselt es nach Bedarf, aber am liebsten fährt er es selbst. Der Laderaum erweist sich als praktisch und bequem zu beladen, hier komme die Erfahrung der Paketzusteller zugute. Ein Systemregal unterstützt den sicheren Materialtransport. Einen Dachträger für Leitern und ein Anhängerkupplung gibt es noch nicht. Dafür plant der Malermeister seine anderen Fahrzeuge ein. Sein erstes Fazit: »Für das Erscheinungsbild der Firma in der Wahrnehmung ist es ein enormer Imagegewinn.«
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Floor

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