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Foto: Martin Baitinger / Sto SE & Co. KGaA

Im Mittelpunkt jeder Bauaufgabe stehen Menschen – das verdeutlicht die Sto-Markenkampagne. Foto: Martin Baitinger / Sto SE & Co. KGaA

Der Fassadenspezialist bringt seinen Anspruch, zusammen mit dem Fachhandwerk innovative, nachhaltige, effiziente und ästhetische Lösungen für die Fassade und den Innenraum zu bieten, die auch wirtschaftlich und praktikabel sind, in wenigen Worten auf den Punkt: „Aus Liebe zum Bauen. Bewusst bauen.“ Die Kampagne steht für Werte wie Leidenschaft und Professionalität. „Wir vermitteln damit auf emotionale Weise, dass Fachleute auf dem Bau ihre Arbeit mit Leidenschaft und Expertise ausführen. Und dass Menschen sich freuen und stolz darauf sind, ein professionell gebautes oder saniertes Gebäude zu nutzen. Wer mit Liebe baut, der baut bewusst“, betont Claudia Züfle, Leiterin Global Brand bei Sto.
Individuelle Wünsche und ökologische Aspekte
Um die wachsenden Ansprüche von Bauherren bestmöglich zu erfüllen, reichen praktikable, effiziente und wirtschaftliche Systeme oft nicht mehr aus, immer häufiger sind individuelle Wünsche und ökologische Aspekte zu berücksichtigen. Das sind aktuelle Herausforderungen für eigenständig, zuverlässig, genau und professionell arbeitende Fachhandwerker, ob bei Neubau oder Sanierung, an der Fassade oder im Innenraum. Das sieht Sto als Messlatte für die Produkt- und Service-Entwicklung.
Die Forschung und Entwicklung des Baustoff-Herstellers orientiert sich daher am Nutzen für die Verarbeiter und deren Kunden. Parallel investiert das Unternehmen in Digitalisierung und Beratung. „Schnell, flexibel, individuell: So unterstützen wir Maler- und Stuckateur-Profis in ganz Deutschland – damit sie sich auf ihr Geschäft konzentrieren können“, sagt dazu Sto- Vorstand Michael Keller.
Mit mehr als 5.500 Mitarbeitern erwirtschaftete der Konzern 2020 einen Umsatz von 1,433 Milliarden Euro. Ende 2020 war der Sto-Konzern in 38 Ländern mit 50 eigenen operativen Tochtergesellschaften und deren Betriebsstätten vertreten. Darüber hinaus bestehen Lieferbeziehungen zu Vertriebspartnern in zahlreichen weiteren Staaten.
Quelle: Sto / wk

Foto: manuta/Adobe Stock
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