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Die bundesweite Roadshow macht Station bei 30 Farbengroßhändler. Foto: Caparol

Caparol erfindet sich neu – und die ganze Branche gleich mit. Die Marke mit dem gestreiften Elefanten startet in diesem Jahr eine aufsehenerregende Kampagne, welche das Handwerk in den Mittelpunkt stellt. „Es wird laut, es wird bunt, und es wird emotional“, sagt Christel Biendara, Leiterin des Caparol-Marketing Managements, und verspricht: „Caparol will mit dieser Art der Kampagne das Malerhandwerk gerade für junge Menschen noch attraktiver und cooler machen.“ Caparol bietet hochwertige Premiumfarben, knallige Lacke sowie energieeffiziente Fassadensysteme für Oberflächen an.
Start der Kampagne ist eine dreiwöchige Roadshow durch ganz Deutschland, die am heute, am 25. April bei Späth Knoll beginnt. Zwei riesige Event-Cubes besuchen auf der „Caparol PowerTour“ den Standort des Farbengroßhändlers in Darmstadt.
Caparol neu erleben
Während der Roadshow macht Caparol die Marke erlebbar. Dabei erhalten in erster Linie Handwerker*innen einen inspirierenden Blick in die Caparol-Markenwelt. „Wir wollen Caparol als Lead- und Love-Brand etablieren“, sagt Christel Biendara: „Während die Besucher im Lead-Truck umfangreiche Informationen über die Produkt- und Serviceleistungen mit inspirierenden Oberflächen, Trendwelten, digitalen Gestaltungs-Tools und dem wichtigen Zukunftsthema Nachhaltigkeit erhalten, finden sie im sogenannten Love-Cube am Ende Eintritt in eine neue Markenwelt: Wir sprechen alle Sinne an.“ So wird die Marke erlebbar, Raum geschaffen, um sich auszutauschen, Networking zu betreiben und Caparol als „Leittier“, als Lead- und Love-Brand, frischen Wind zu verleihen. Biendara: „Wir wollen die führende Marke der Herzen sein.“ Alle Infos zur Tour gibt es auf www.caparol.de/obernice.
Quelle: Caparol / Delia Roscher

Öffentliche Aufträge nur noch elektronisch
Die EU-Richtlinie 2014/24/EU zur E-Vergabe vom 26.02.2014 sieht vor, dass öffentliche Aufträge aus Kosten- und Transparenzgründen nur noch auf elektronischem Weg über E-Vergabeportale vergeben werden. Das ist für zentrale Beschaffungsstellen des Bunds, der Länder und Kommunen seit 18. April 2017 Pflicht. Seit 18. Oktober 2018 müssen Aufträge im sogenannten Oberschwellenbereich (Bauaufträge über 5.548.000 Euro, Liefer- und Dienstleistungsaufträge über 144.000 bzw. 221.000 Euro) EU-weit öffentlich ausgeschrieben werden. Dabei müssen Angebote vollständig elektronisch eingereicht, respektive entgegengenommen werden und die gesamte Bewerber- und Bieterkommunikation ist auf elektronischem Weg durchzuführen. Nicht elektronische Dokumente dürfen nicht mehr angenommen werden. Spätestens ab dem 1. Januar 2020 müssen für Liefer- und Dienstleistungsaufträge des Bunds im Unterschwellenbereich ab einem Wert von 25.000 Euro (ohne Umsatzsteuer) Angebote und Teilnahmeanträge auf elektronischem Wege eingereicht werden. Für Bauverträge unterhalb der EU-Schwellenwerte ist die E-Vergabe noch nicht verpflichtend. Dennoch ist abzusehen, dass das elektronische Verfahren auch in diesem Bereich sukzessive zum Standard wird. Mehr zum Thema lesen Sie in Mappe 11.2019. Der Beitrag dort klärt u.a. auf, wie die E-Vergabe öffentlicher und privater Aufträge funktioniert und wie sich Verfahren und Anbieter unterscheiden. [tttgallery template="default"]
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Foto: manuta/stock.adobe.com
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