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Foto: Rüdiger Jeske

ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke (l.) mit dem letztjährigen Preisträger Malermeister Wilhelm Knoll. Foto: Rüdiger Jeske

Seit 1997 zeichnet die Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk e. V. im Rahmen der jährlichen Verleihung des „Heribert-Späth-Preises“ Inhaberinnen oder Inhaber eines Handwerksbetriebes aus, die sich im besonderen Maße für die Aus- und Weiterbildung ihrer Auszubildenden einsetzen und noch aktiv im Berufsleben stehen. Aktuelles Beispiel aus dem Malerhandwerk: Malermeister Wilhelm Knoll, Geschäftsführer der malerknoll GmbH & Co. KG aus dem oberbayerischen Kaufering  wurde für hohes Engagement in der Nachwuchsförderung und seine besonderen Ausbildungsleistungen mit dem Heribert-Späth-Preis 2019 des Zentralverbands des Deutschen Handwerks ausgezeichnet. Wilhelm Knoll und seine Frau Maria Knoll engagieren sich in ihrem 1987 gegründeten Malerbetrieb schon lang für Bildungsprojekte und die Ausbildung junger Menschen und haben einige Begabte hervorgebracht. Details gibt es hier im Beitrag aus Mappe 02.2020.
Der Preis ist mit 3.000 € dotiert. Berücksichtigt werden Vorschläge, die bis spätestens Freitag, den 25. September 2020, eingegangen sind. Vorschläge können z. B. von Handwerkskammern, Fachverbänden und sonstigen Handwerksorganisationen eingereicht werden. Weitere Informationen zur Auszeichnung gibt es beim Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH).

Foto: manuta/Adobe Stock
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