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5. April 2024
Redaktion
Handwerks-Software

Vom Handwerksbetrieb zum modernen Dienstleister

Die SR Malereiunternehmen GmbH hat sich vom Familienbetrieb zum modernen Dienstleister entwickelt. Dabei setzt die neue Generation auf Malersoftware von WINWORKER.
v.l.n.r.:
Foto: SR Malereiunternehmen GmbH
v.l.n.r.: Andreas Böhm, seine Schwester Christina sowie die Eltern Monika und Peter Böhm.

1994 gründet Peter Böhm mit seinem Bruder die die SR Malereiunternehmen GmbH und entwickelt sich – auch mit Unterstützung seiner Ehefrau Monika – in den folgenden Jahren zu einem florierenden Mittelständler. Als er sich entschließt, den Staffelstab an seine Tochter Christina und seinen Sohn Andreas weiterzugeben, beschäftigt der Meisterbetrieb rund 30 Mitarbeitende und deckt mit breitem Leistungsspektrum, das Maler- und Lackierarbeiten aller Art bis hin zu Fassadenrenovierungen und Trockenbauarbeiten umfasst, erfolgreich den gesamten Süden ab.

Digitalisiertes Prozesswesen

Daran hat der jüngst erfolgte Generationenwechsel in der Geschäftsführung des Familienbetriebs nichts geändert. Auch gemalert wird bei der SR Malereiunternehmen GmbH wie eh und je mit Pinsel und Farbe. Nicht wiederzuerkennen ist hingegen das Prozesswesen. Sämtliche innerbetrieblichen Abläufe, das Management der Baustellen, der Dokumente und Formulare, das Rechnungswesen erfolgen heute digital. „Wir können jetzt sogar Aufmaßdaten mobil erfassen und ohne Medienbruch an unser System übermitteln“, erzählt Christina Böhm. Schon bevor sie die Geschäftsleitung des elterlichen Betriebs übernehmen, wissen die Geschwister, an welcher Stelle der Handlungsdruck mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens am größten ist. „Anders als ich ist mein Vater nicht mit Computern aufgewachsen und hat nachvollziehbarer Weise deshalb auch nicht denselben Zugang dazu. Seine Schwerpunkte waren andere.“

Potenziale der Digitalisierung nutzen

Selbst in der Verantwortung stehend für Unternehmen und Mitarbeitende will das Geschwisterpaar die Potenziale der Digitalisierung allerdings nicht länger ungenutzt lassen. Folglich ist eine ihrer ersten strategischen Entscheidungen dann auch die Anschaffung einer leistungsstarken Softwarelösung. „Unsere Erwartungshaltung war von Anfang an ganz klar: Wir haben ein System gesucht, über das sich sämtliche innerbetrieblichen Prozesse abbilden lassen, dass darüber hinaus umfangreiche Analysemöglichkeiten bietet und das zukunftssicher ist.“ Mit Blick auf die Tragweite der Entscheidung widmen die Geschwister der Auswahl viel Zeit und Aufmerksamkeit, vergleichen die am Markt erhältlichen Lösungen, lassen sich Test-Accounts einrichten, probiert viel aus.

Nach sorgfältiger Abwägung aller Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme fällt die Wahl schließlich auf WINWORKER von CRAFTVIEW. Die gewichtigsten Gründe dafür fasst Christina Böhm wie folgt zusammen: „Von der Kalkulation und der Angebotsstellung über die Auftragsabwicklung bis hin zum Rechnungsmanagement deckt WINWORKER alle Prozesse ab, die in unserem betrieblichen Alltag relevant sind. Abgesehen davon ist das Programm praxisbewährt und der Kontakt zu CRAFTVIEW auch auf persönlicher Ebene überaus angenehm.“

Installation und Inbetriebnahme des neuen Systems verlaufen ebenso schnell wie reibungslos. Deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt es für die beiden Böhms und ihre Mitarbeitenden, sich mit den umfangreichen Möglichkeiten der Anwendung vertraut zu machen. „WINWORKER ist eben ein sehr mächtiges Tool. Trotz seiner hohen Bedienerfreundlichkeit dauert es einfach etwas, bis das alle in Gänze erfasst haben“, so die Unternehmerin. Um sicherzustellen, dass in dieser Phase nichts untergeht oder schiefläuft, arbeiten die Geschwister ein Dreivierteljahr mit dem alten und dem neuen System parallel. Klar ist aber schon zu diesem Zeitpunkt: „WINWORKER erfüllt unsere Erwartungen absolut, übertrifft sie sogar. Das hat uns natürlich positiv überrascht.“ Selbst die Skeptiker unter den Mitarbeitenden, die im Vorfeld mehr Kontrolle und Überwachung durch die Digitalisierung der Prozesse und Abläufe fürchten, sind begeistert von den Erleichterungen und Verbesserungen, die der Einsatz der neuen Software mit sich bringt – von der Stundenerfassung bis zur Organisation und Dokumentation der Baustellen.

Dank WINWORKER gebe es nun eine solide Datenbasis über jedes einzelne Projekt des Unternehmens. Die Einschätzung, ob eine Baustelle gut laufe oder eben nicht, erfolge nicht länger subjektiv nach dem Bauchgefühl des jeweils Verantwortlichen, sondern objektiv für alle nachvollziehbar auf Grundlage von Daten und Fakten. Gleiches gelte für die Angebotserstellung, die heute um ein Vielfaches exakter sei. Christina Böhm freut sich: „Im Ergebnis haben wir dadurch nicht nur einen besseren und detaillierten Überblick über die einzelnen Bereiche des Unternehmens, wir konnten auch unseren Deckungsbeitrag signifikant steigern.“

Vor diesem Hintergrund sehen die beiden Jung-Unternehmer ihren Betrieb nun zukunftsfähig und -sicher aufgestellt. „Die Investition in WINWORKER war ohne jede Frage eine sehr gute Entscheidung.“

Foto: manuta/Adobe Stock
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