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Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Falke

Das Hoetger-Ensemble Große Kunstschau in Worpswede, eines von 425 Förderprojekten der DSD. Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Falke

Die endgültige Zahl der geförderten Stiftungsprojekte hängt jedoch abschließend ab von der Höhe der eingeworbenen Spenden, der tatsächlichen Erträge der treuhänderischen Stiftungen in der DSD sowie der Zuwendung der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die Stiftung ist. Die unterstützten Denkmaleigentümer*innen erhalten die entsprechende Post in diesen Tagen.
425 Denkmäler werden gefördert
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert bundesweit Denkmale aller Gattungen, von der archäologischen Grabung bis hin zur denkmalgeschützten Maschinenhalle. Zu den geförderten Denkmalen im Jahr 2022 gehören beispielhaft der Ringlokschuppen in Tuttlingen (BW), Schloss Neunhof in Nürnberg (BY), die Tribüne der Trabrennbahn in Berlin-Karlshorst (BE), die Heiliggrabkapelle von Kloster Stift zum Heiligengrabe (BB), das Alte Kraftwerk Kaiserschleuse in Bremerhaven (HB), das Speicherhaus in Hamburg-Altengamme (HH), das Große Haus Glückert auf der Mathildenhöhe in Darmstadt (HE), das Kommandantenhaus der Festung Dömitz (MV), das Kaffee gleichen Namens in Worpswede (NI), die Basilika von Kloster Steinfeld (NW), die Burgruine in Kaiserslautern-Hohenecken (RP), die Villa Micka in Saarbrücken-Dudweiler (SL), Schloss Radibor (SN), die Windmühle in Oebisfelde (ST), Gut Garkau in Scharbeutz (SH) und die Bildtapete im Waldhaus Japan in Bleicherode (TH).
Denkmale erhalten
Die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat seit ihrer Gründung 1985 bundesweit insgesamt über 6.300 Denkmale mit rund 660 Millionen Euro retten helfen können. Sie kann ihren wichtigen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes als wohl größte Privatinitiative für die Denkmalpflege in Deutschland nur dank der aktiven Mithilfe und Unterstützung ihrer rund 200.000 Förderer, ihrer 240 Treuhänderischen Stiftungen sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale leisten.
Quelle: Deutsche Stiftung Denkmalschutz / Delia Roscher

Foto: manuta/Adobe Stock
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