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Michael Albrecht, Vertriebsleiter bei WinWorker. Foto: WinWorker

Seit 2017 ist WinWorker nun bereits engagierter Partner der wichtigsten Preisverleihung des Malerhandwerks im deutschsprachigen Raum. Diese Kooperation ist nur folgerichtig, denn der Fokus der ersten Programmversion lag schon 1991 auf dem Maler-Gewerk. Seitdem hat sich das Handwerk rasant weiterentwickelt – ebenso wie die Software. WinWorker begleitet Maler und Lackierer von Anfang an bei der Digitalisierung. Gerade die Verknüpfung von Büro und Baustelle ist heute ein wichtiger Erfolgsfaktor für Malerbetriebe, denn das mobile Arbeiten spielt eine immer grundlegendere Rolle.
Faszination Malerhandwerk
Vertriebsleiter Michael Albrecht, der schon als Außendienstmitarbeiter den direkten Draht zu seinen Kunden intensiv pflegte, kennt das Gewerk genau: „Was mich so am Malerhandwerk begeistert, ist neben der handwerklichen Exzellenz die große Kreativität, die erstaunliche Schaffenskraft und der umfangreiche Service für die Kundschaft. Das war und ist für uns bei WinWorker Inspiration und Ansporn zugleich, die bestmögliche digitale Unterstützung zu programmieren und mit unserem Service die Kundenzufriedenheit zu garantieren.“ Dies spiegelt sich auch in der Produkt- und Servicepalette wider: Das Angebot auf Seiten der Software reicht von verschlankten Prozessen im Büroalltag bis hin zur smarten Organisation und Dokumentation der Baustelle. Ziel ist klar eine sinnvolle Digitalisierung, um alle Betriebsabläufe effizienter zu gestalten. Jeder Betrieb kann die Software dabei an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Neben der Software ist der Kundenservice elementarer Bestandteil der Firmenphilosophie. Die Kombination von Software und Service hält den Anwendern den Rücken frei, damit sie sich ganz auf ihr Handwerk und die eigenen Kunden konzentrieren können – und so die benötigte Zeit und die Möglichkeiten haben, außergewöhnliche Projekte zu verwirklichen, die preisverdächtig bzw. preiswürdig sind.
Digitalisierung des Handwerks
Der Großteil der Maler steht der Digitalisierung äußerst positiv gegenüber. Generell ist die Branche sehr an technologischen Neuheiten interessiert, die den Arbeitsalltag vereinfachen bzw. Prozesse wesentlich vereinfachen. Denn die Maler haben erkannt, wie viel Zeit und Kosten sie auf die Art einsparen können. Hier setzt WinWorker als Softwarehersteller an und fokussiert sich ganz auf eine praxisorientierte Entwicklung. Dabei wird immer wieder über den Tellerrand hinausgeblickt, um innovative Ideen einfließen lassen zu können. Denn mit 08/15 ist niemand mehr zufriedenzustellen – was die abwechslungs- und ideenreichen Beiträge zum MALER DES JAHRES eindrucksvoll beweisen.
Spannende Projekte
Die Projekte, die in den letzten neun Jahren im Wettbewerb MALER DES JAHRES vorgestellt worden sind, zeigen immer wieder das immense Können und Know-how der Branche. Michael Stolzenberg, Dozent im Customer Success Service bei WinWorker, ist jedes Mal aufs Neue von der Arbeit der Teilnehmer fasziniert: „Was da eingereicht wird, ist wirklich allerhöchstes Niveau. Die Detailverliebtheit, die Genauigkeit und der enorme Aufwand begeistern mich bei jeder Verleihung. Und das gilt nicht nur für die Gewinner, sondern für alle Teilnehmer.“ Als staatlich geprüfter Farb- und Lacktechniker sowie Maler- und Lackierermeister kann Michael Stolzenberg bestens einschätzen, welche Arbeit und Zeit in den einzelnen Projekten steckt. „Für mich steht fest: Jeder, der auf der Nominiertenliste landet, ist schon ein Gewinner!“
Mit dieser Meinung ist er nicht alleine. Jury, Veranstalter und Sponsoren loben zu Recht von Jahr zu Jahr die Qualität der Einreichungen. Oft entscheiden am Ende kleinste Nuancen darüber, wer die Auszeichnung in Händen halten darf. Deshalb ist schon die Nominierung eine Ehre. Michael Stolzenberg jedenfalls freut sich auf die diesjährige Jubiläumsveranstaltung: „Ich denke, dass wir mit ganz außergewöhnlichen und einmaligen Projekten rechnen können. Der Wettbewerb ist an Vielfalt und Kreativität kaum zu überbieten!“

Award als Marketinginstrument
Ein Titelgewinn schafft speziell regional, aber auch bundesweit Anerkennung bei allen Geschäftspartnern – beim Kunden genauso wie beim Lieferanten oder Architekten. Man muss die Vermarktungschance nur richtig nutzen. Michael Albrecht sieht in der Auszeichnung ein riesiges Potenzial, das nur ausgeschöpft werden muss: „Ich bin Vollblutvertriebler und weiß, wie wichtig eine gute Außendarstellung ist, um alte Kunden zu halten und neue zu gewinnen. Die Präsentation ist heute das A und O. Daher ist das MALER DES JAHRES-Siegel das perfekte Marketinginstrument. Das Siegel steht für jeden sichtbar als Aushängeschild für außergewöhnliche Arbeit. Man sieht auf einen Blick: Exzellentes Handwerk ist die beste Werbung.“
Diese Exzellenz können die ausgezeichneten Maler über das prägnante Siegel auf unterschiedlichste Weise zeigen, etwa auf dem Briefpapier, auf den Firmenfahrzeugen, auf der Homepage und auf den Social-Media-Kanälen. Aber nicht nur das Siegel kann als Werbemaßnahme genutzt werden. Der Titel des MALER DES JAHRES ist auch der optimale Türöffner, um sich und den eigenen Betrieb in Berichten in regionalen Zeitungen sowie Fernseh- und Radiosendern darzustellen. Das erhöht die Zielgruppen-Reichweite um ein Vielfaches. Dazu kommen Publikationen in Fachzeitschriften wie der Mappe selbst, die das eigene Renommee in der Branche erhöhen.
Gespannt aufs Jubiläum
Viele Jahre voller herausragender Projekte haben die Messlatte gerade zum 10-jährigen Jubiläum sehr hochgelegt. Michael Albrecht ist daher extrem auf die eingereichten Projekte der diesjährigen Teilnehmer gespannt: „Die Erwartungen sind natürlich schon da, dass die Maler nochmal eine Schippe draufgelegen. Die bisherigen Ausarbeitungen konnten in allen Bereichen überzeugen. In diesem Jahr wird das eine echte Herausforderung werden, denn die Konkurrenz ist durchgehend top.“ Im November wird während des großen Verleihungsabends das Geheimnis gelüftet, wer es auf die Shortlist geschafft hat und wer schließlich zum Gewinner ausgerufen wird. Auf jeden Fall wird der Abend ein Fest und eine Würdigung für das Malerhandwerk. WinWorker drückt allen Teilnehmern die Daumen!

Foto: manuta/Adobe Stock
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