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Foto: Bernd Ducke/Mappe

Wie werden die Malertätigkeiten im Jahr 2040 aussehen? Foto: Bernd Ducke/Mappe

Die Herausforderungen für das Maler- und Lackiererhandwerk werden in den nächsten zwanzig Jahren zunehmen. Nachwuchs- und Fachkräftemangel, Betriebsnachfolge und zeitgemäße Ausbildungsinhalte, ein hoher Investitionsbedarf durch die beschleunigte Digitalisierung, neue Kundenbedürfnisse. Mathias Bucksteeg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands informiert dazu: „Wir möchten über wichtige Herausforderungen der Zukunft sprechen, die das Maler- und Lackiererhandwerk in den nächsten zwanzig Jahren beschäftigen werden. Wir wollen, dass unsere Betriebe zukunftsfähig werden und frühzeitig auf Trends reagieren können.“
Im Rahmen des Zukunftsdialogs nehmen die Betriebe an einer sogenannten „Delphi“-Befragung teil. In zwei Befragungsrunden werden sie Thesen über die Zukunft des Handwerks bewerten und diskutieren. „Die letzten großen Delphi-Studien wurden im Logistik- und Bankensektor sowie in der Energiewirtschaft durchgeführt und haben wichtige Zukunftsimpulse ausgelöst“, so Bucksteeg. Die Befragungen erfolgen zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa. Endergebnis sollen Szenarien sein, die im März 2022 im Rahmen der Messe Farbe, Ausbau und Fassade in München präsentiert werden sollen.
Die Initiative wird neben dem Bundesverband von den Partnern Caparol, der Storch-Ciret-Group und Graco getragen. Zwischenergebnisse, Zukunftsthesen von Experten zu Technologien wie künstliche Intelligenz und Robotik sowie Features zum Zukunftsdialog werden jeden Monat auf www.farbe.de und auf den Digitalkanälen des Bundesverbandes präsentiert.
Quelle: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz/wk

Foto: manuta/Adobe Stock
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